Hallo,
ich hoffe dass man mir hier bei meinem Problem helfen kann:
Ich bin 26 Jahre alt & studiere seit ein paar Jahren ohne BAföG zu erhalten. Aufgrund der Tatsache dass ich Ackerland besitze & damit über Vermögen verfüge, wurde mir stets ein negativer Bescheid erteilt.
Allerdings verhält es sich so, dass besagtes Land zwar einen Wert von ca. 15 000 € besitzt, ich es jedoch auf einen langen Zeitraum für eine Jahrespacht von ca. 500 € verpachtet habe. Diese Pacht ist vertraglich geregelt & damit bindend. Trotzdessen wird mir der Wert des Landes voll angerechnet & die Bearbeiterin meines Antrages sagte mir, ich soll das Land verkaufen um von dem Geld mein Studium zu finanzieren.
Ist das Vorgehen der BAföG-Bearbeiterin rechtens, oder kann ich auf die Tatsache verweisen, dass ich vertraglich an die Verpachtung gebunden bin?
Grüße aus Weimar
Christine