Hallo,
für den Wohngeldantrag soll ich nun angeben, wieviel Nebenkosten mein Mitbewohner anteilig bezahlt. Dieser zahlt eine Pauschalmiete, die im Verhältnis zu seiner Zimmergröße relativ gering ist, da er selten zuhause ist (und daher wenig Nebenkosten verursacht, aber uns auch viel Raum lässt). Über den genauen Anteil der Nebenkosten habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, es kann auch sein, dass es für mich günstiger wäre, wenn er sich an einer eventuellen Nachzahlung (dann natürlich) beteiligen müsste.
Ich würde gern wissen, ob es irgendwelche Nachteile bezüglich der Bewilligung und der Höhe des Wohngeldes geben könnte, wenn ich (zu) viel oder (zu) wenig Nebenkosten (Heizung, Strom, Wasser, Schornsteinfeger sagte die Sachbearbeiterin) angebe.
Kurze Auflistung:
- Wohnungsgröße 65 qm
- bewohnt von uns zweien und meinem Mitbewohner (Zimmer 16 qm)
- er zahlt 150
- die anderen beiden (Wohn- und Schlaf)zimmer sind jeweils 16 und 11 qm groß
- Wohnung kostet warm 550, kalt 390
- Mietstufe drei
vermutlich stünden uns "so" ca. 70 Euro Wohngeld zu.
Es wäre toll, wenn uns jemand hilft.
Außerdem hatte ich mal eine Telefonnummer einer ehrenamtlichen Wohngeldberatung, die ich gerade nicht finden kann, wäre also über einen Tipp sehr dankbar.
Freundliche Grüße,
Felis