Hallo ihr Lieben,
ich habe eben beim surfen diese wunderbare Seite entdeckt und musste mich sofort anmelden.
Ich bräuchte euren Rat.
Meine Situation sieht so aus:
Ich besuche momentan die Abendrealschule seit letztem Jahr (02.13) und bekam bis Januar den Höchstsatz ohne Versicherungen - 27,54€, da mein Vater noch Unterhaltspflichtig ist.
Ich habe meine eigene Wohnung darum auch der Höchstsatz.
Nach etlichen Versuchen meinen Vater (den ich seit Jahren nicht mehr gesehen habe) ins Gewissen zu reden, musste ich diesen Fall nun an einen Anwalt weiterzugeben.
Seit Februar 14 schuldet er mir nun monatlich 107,31€.
Wenn man bis heute alles zusammen zählen würde, kommt eine enorme Summe dabei raus.
Nun da ich diesen Fall an einen Anwalt weitergegeben habe, sagt dieser zu mir, dass ich eventuell keine Ansprüche auf Unterhalt hätte, da ich knapp über einem Jahr schulisch pausiert habe bevor ich auf die jetzige Schule gekommen bin.
Nun meine Frage...wie kann er sowas behaupten, wenn mir das Bafög Amt schreibt, dass mein Vater das zu bezahlen hat, aber er der Meinung ist, dass dies nicht der Fall sein sollte?!
Ich bin momentan einfach fix und fertig mit den Nerven, da ich auf dieses Geld angewiesen bin.
Hattet ihr auch einmal so einen ähnlichen Fall, dass ihr mir einen Ratschlag geben könntet?
Ebenso frage ich mich, wer seine Arbeit nicht richtig gemacht hat, der Anwalt oder das Bafög Amt...
Ich hoffe es antworten bald ein paar von euch.
Mit freundlichen Grüßen A.